Welpenerziehung Tipps – Welpen erziehen ist sehr einfach, wenn man einige „Spielregeln“ beachtet. In diesem Beitrag möchte ich Dir dazu alles Nötige aufzeigen, damit Du keine Probleme mit der Erziehung Welpen hast.
Welpenerziehung Tipps: Welpen erziehen leichtgemacht
Schon lange wird der Wunsch nach einem kleinen Vierbeiner gehegt. Nun ist es endlich so weit, ein Hund wird gekauft. Zu überlegen ist, was alles für ein harmonisches Zusammenleben mit dem neuen Familienmitglied zu beachten ist. Begonnen bei den Vorbereitungen, der Größe bzw. der Rasse, dem Kauf, bis hin zu Erziehung und zur Problembewältigung. Wertvolle Welpenerziehung Tipps sind in diesem Ratgeber zu erwarten.
Vorbereitungen zum Kauf eines Welpen
Als Erstes wird sich die Frage nach der Hunderasse stellen. Hierbei ist zu beachten, dass bestimmte Hunderassen einigen Auflagen (Listenhunde) unterliegen. Demzufolge ist auch wesentlich mehr Zeit für die Hundeerziehung einzuplanen.
Der Hund sollte so ausgesucht werden, dass er dem Anschaffungszweck gerecht wird. So kann es ein reiner Familienhund, ein Jagdhund, ein Wachhund, etc. werden. Zudem ist bei der Rasse und auch der Größe des Vierbeiners darüber nachzudenken, ob es ein reiner Hund für die Wohnung oder ein Hund für den Zwinger handeln soll.
Vor dem Kauf sind auch, sofern es eine Wohnung zur Miete ist, zu prüfen, ob ein Hund gestattet ist. Im nächsten Schritt der Planung stellt sich die Frage, muss der Welpe reinrassig sein oder kann es auch ein Mischling werden. Die nächste Frage bezieht sich darauf, wo es ratsam ist, einen Hund zu kaufen. Bei einem Züchter, in einem Tierheim oder von einem Bekannten, sind die häufigsten Vorgehensweisen beim Kauf eines Welpen. Nicht zuletzt sind die Kosten für einen Hund zu überschlagen.
Kosten für einen Hund
Zu differenzieren hierbei sind die Anschaffungskosten, die jährlichen und die monatlichen Kosten für den Welpen.
Wird ein Rassehund von einem Züchter gekauft, kann dieser zwischen 700 und weit über 1.500 Euro kosten. Rassehunde ohne Papiere oder Mischlingshunde sind wesentlich günstiger im Erwerb.
Zu diesem Betrag sind noch die folgenden Kosten hinzuzurechnen:
- Impfungen bis etwa 200 €
- Futter für den Start bis etwa 50 €
- Erstausstattung bis etwa 150 €
- Spielzeug bis etwa 50 €
Zu dem Kaufpreis sind nun noch 450 Euro, die zu Beginn anfallen, hinzuzurechnen. Im Folgenden ist die Darstellung, wie sich die laufenden Kosten zusammensetzen.
- Versicherung zwischen 20 und 70 €
- Hundesteuer zwischen 20 und 200 €
- Tierarzt zwischen 20 und 70 €
- Futter zwischen 50 und 200 €
Optional können noch Kosten für die Hundeschule oder auch die Kastration anfallen. Bei der Rechnung ist zu bedenken, dass ein Hund, je nach Rasse, ein Alter zwischen 10 bis 13 Jahren erreichen kann.
Hundewelpen und die Lebensphasen
Die Erziehung beginnt bereits mit der Geburt der Welpen. Die ersten 8 – 12 Wochen übernimmt das Welpen erziehen die Mutter und der Züchter. Dann muss sich nahtlos die Erziehung vom neuen Hundebesitzer anschließen. Zu beachten sind die Lebensphasen, welche eine Welpe durchläuft.
Es handelt sich um die vegetative Lebensphase. Diese umfasst, die eben erwähnten ersten 8 Lebenswochen. Genannt wird diese Phase auch erste Evolutionsphase. In diesem Zeitraum sind die Kleinen auf den Schutz der Mutter angewiesen. Ohren und Augen sind nämlich auch nach der Geburt noch verschlossen.
In die vegetative Lebensphase fällt auch die Übergangsphase. Im Alter von etwa 3 Wochen kann sich der Welpe langsam in seiner Umwelt zurechtfinden, da sich die Augen und die Ohren öffnen.
Da nun das Interesse für die Umwelt geweckt ist, kann die Prägungsphase beginnen. Ab der 4. bis 7. Lebenswoche werden soziale Kontakte geknüpft und die Umwelt erforscht.
Die Sozialisierungsphase setzt etwa im Lebensalter von 8 Wochen ein. Meist werden die Welpen dann von den neuen Herrchen bzw. Frauchen nach Hause geholt. Wenn nicht gleich mit der Erziehung begonnen wird, kann schon hier der Grundstein für Fehler in der Erziehung gelegt werden.
Welpen stubenrein bekommen
Zu Beginn des Zusammenlebens mit dem Vierbeiner wird jeder Hundebesitzer daran interessiert sein, den Welpen stubenrein zu bekommen. Dabei ist die Anatomie des Welpen zu berücksichtigen. Im Welpenalter muss der Hund wenigstens aller zwei bis drei Stunden sein Geschäft verrichten, da die Blase noch recht klein ist. Im Alter von 3 bis 4 Monaten ist der junge Hund noch nicht in der Lage die Schließmuskeln von Blase und Darm zu kontrollieren. Angst oder Freude kann dazu führen, dass es doch, vor allem auf einem Teppich, zu einem kleinen „Unfall“ kommt.
Um zu erreichen, dass möglichst schnell kein Malheur mehr passiert, sollte er bereits von Anfang an im Freien sein Geschäft erledigen. Es muss rechtzeitig mit diesem Training begonnen werden.
Damit Welpen stubenrein werden, ist ihr Verhalten genau zu beobachten. Wird der Hund unruhig und schnüffelt an diversen Ecken im Haus, sind es ganz klare Signale, dass er sein Geschäft erledigen müsste. Welpen stubenrein bekommen hängt davon ab, umgehend auf solche Hinweise zu reagieren.
Falsch:
Oft wird der Hinweis gegeben, dass der Welpen mit der Nase in seinen Urin oder Kot gestupst werden sollte. Dies ist ein fataler Fehler und gar nicht hilfreich.
Richtig:
Bei der Welpenerziehung, um den kleinen Vierbeiner stubenrein zu bekommen, bietet sich eher ein zeitnahes Loben an.
Lies Dir auch meinen speziellen Beitrag durch, wie Du Deinen Welpen stubenrein bekommst.
Wichtigsten Kommandos bei der Welpenerziehung
Es gibt etliche Kommandos, welche der Welpe erlernen und befolgen sollte. Es handelt sich um folgende Weisungen des Hundebesitzers.
Lektion 1: Sitz
Egal, um welches Kommando es geht, muss die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Welpen vorliegen. Es kann mit dem Ansprechen seines Namens und etwas Futter erreicht werden. Das Leckerli oder Futter wird direkt über den Kopf gehalten. Der Welpe hebt den Kopf, um das Futter zu beobachten. Er vereinfacht es sich, indem er sich hinsetzt. Ist dieser Punkt erreicht, folgt das Kommando „Sitz“. Der Vierbeiner erhält sofort seine Belohnung. Diese Lektion ist mit dem Welpen 2 – 3 – mal nacheinander zu wiederholen. Ein anderes Kommando wie „Lauf“ sollte diese Lektion beenden. Doch ehe dieses Kommando nicht erfolgt, hat der Hund in der Stellung „Sitz“ zu verharren. Diese Zeit ist aber nicht zu lange zu wählen, da die Konzentration des kleinen Vierbeiners schnell nachlassen wird.
Lektion 2: Bleib
Dieses Kommando erfordert von dem Herrchen bzw. dem Frauchen etwas mehr Geduld. Am besten ist es, wenn zu Beginn zwei Personen hierfür zur Verfügung stehen. Der Hundebesitzer legt die Stelle fest, an welcher der Hund verharren soll. Er gibt das Kommando „Bleib“, geht selbst aber weiter. Die zweite Person kann den kleinen Welpen am Anfang der Übung leicht am Halsband zurückhalten. Erst wenn ein neuer Befehl erfolgt, darf der Hund weiterlaufen.
Lektion 3: Platz
Weniger schwieriger ist bei der Welpenerziehung der Befehl „Platz“. Hierfür ist eine sehr einfache Methode ein Leckerli auf den Boden zu legen. Erst wenn sich der Welpe ganz auf den Boden gelegt hat, bekommt, gilt der Befehl als ausgeführt und er kann belohnt werden.
Lektion 4: Komm
„Komm“ kann mit einem Geräusch verbunden werden. Bei der Hundeerziehung bietet sich hier beispielsweise das Klappern mit der Futterdose oder die Hundepfeife an.
Lektion 5: Fuß
„Fuß“ sollte zu Beginn in der Wohnung, später im Freien an der Leine trainiert werden. Ziel ist es, dass der Welpe auf gleicher Höhe des Hundeführers an der Seite läuft. Wichtig ist dies, für den Ausflug in Parks, den Straßenverkehr etc.
Lektion 6: Aus
Dieses Kommando ist wichtig, damit der Hund Dinge (Futter, Spielsachen, gefährliche Gegenstände) auf Befehl wieder loslässt. Begonnen kann hier bei der Welpenerziehung mit einem Tausch. Begleitet von dem Befehl „Aus“ kann ihm ein Leckerli geboten werden.
Es gibt für den Alltag zwischen Hund und Mensch noch weitere Befehle wie, „hier“, „fein“ usw. Unterstrichen werden sollte jedes Kommando mit einem Handzeichen. Zu beachten ist, dass alle Familienmitglieder die gleichen Zeichen und Kommandos geben. Verniedlichungen der Befehle können die Welpen nur verwirren.
Probleme bei der Welpenerziehung
Gleich zu Beginn sei gesagt, dass Inkonsequenz der größte Fehler ist, welcher bei der Welpenerziehung passieren kann. Daraus resultieren die folgenden Probleme. Im Prinzip wird kein Welpe mit schlechten Eigenschaften geboren. Diese werden ihm anerzogen oder übernimmt er von anderen Tieren, indem zu spät mit der Hundeerziehung begonnen wird.
Beispiele von den häufigsten Problemen
Am schlimmsten werden die folgend aufgezählten Punkte empfunden:
Hund beißt (Artgenossen, geht auf Menschen los)
Hund kläfft
Hund zieht an der Leine
Hund bettelt
Hund hört nicht auf Kommandos
Welpenerziehung Tipps
Nachdem nun die 5 häufigsten Probleme kurz angesprochen wurden, folgen hier probate Lösungsvorschläge.
Hilfe, mein Hund beißt
Bereits beim Welpen erziehen wird der Grundstein gelegt, ob diese Unart später zu einem Problem wird. Wer hat den Satz noch nicht gehört „Mein Hund beißt nicht“. Doch darauf sollte man sich auf keinen Fall verlassen.
Im Welpenalter knabbern, beißen und schlecken die kleinen Vierbeiner an vielen Dingen (Hausschuhe), die ihnen als geeignet erscheinen. Dies ist eine normale Entwicklung. Damit sich Unsitten, wie das Beißen, bei der Welpenerziehung nicht erst manifestieren kann, spielt das Alter eine entscheidende Rolle. Dann braucht man es dem Hund auch nicht wieder abzugewöhnen. Zu beachten hierbei ist, dass es auch Hunderassen gibt, bei den das Beißen prädestiniert ist. Den Welpen richtig erziehen beginnt für diese Unart schon im Alter von rund 6 Wochen.
Zunächst muss bei der Welpenerziehung dem Hund vermittelt werden, dass das Beißen bei anderen Schmerzen verursacht. Während es Artgenossen durch Jaulen mitteilen, sollten es bei dem Welpen erziehen mit einem „Nein“ dem Hund klargemacht werden. Die Hand ist zurückzuziehen, wenn der Hund gebissen hat. Alternativ sind ihm Gegenstände oder Kauknochen anzubieten. So wird ihm, wenn auch nicht sofort klar, wem oder besser gesagt, wo er hineinbeißen kann. Oftmals ist dieser Vorgang mehrfach zu wiederholen, ehe sich der gewünschte Erfolg einstellt.
Leider ist es mit der Welpenerziehung nicht so einfach. Bereits kleine Fortschritte, indem der Welpe nicht mehr so fest zubeißt, sind zu loben. Immer er ist das gleiche Kommando zu verwenden. Ziel ist es, dass der Welpe keinen Menschen beißt.
Nachdem dieser Schritt weitere Erfolge zeigt, solle mit ihm ein anderes Kommando geübt werden. Hier bietet sich „Aus“ an. In die geschlossene Hand werden hierzu ein paar Leckerlis genommen. Die Hand wird direkt unter die Nase des kleinen Vierbeiners gehalten. Unterstützt wird die Zeit, welche der Welpe die Hand und das Leckerli nicht berühren darf, mit dem Kommando „Aus“. Wurde die Hand auch nach wenigen Sekunden nicht berührt, gilt der Befehl als erfüllt. Der Welpe ist zu loben und der kann das Leckerli haben.
Der Befehl „Aus“ hat als die Bedeutung, dass der Hund erfährt, was er nicht berühren soll. Die beiden gelernten Kommandos „Nein“ und „Aus“ sind zu wiederholen, sobald der Vierbeiner wieder unerwartet zubeißt. Unterstützt werden sollten die Befehle durch die Körpersprache.
Nicht nur, wenn sich keine Erziehungserfolge einstellen, ist über den Besuch der Welpenschule nachzudenken. Hier besteht Kontakt zu anderen Artgenossen und er lernt viele weitere positive Verhaltensregeln.
Lese auch meinen Beitrag => Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden
Hilfe, mein Hund kläfft
Dass der Hund bellt, wenn er Gefahr oder etwas Außergewöhnliches für sein Revier feststellt, ist gewollt. Doch wenn er ständig kläfft, kann dies schnell auf die eigenen und die Nerven der Nachbarn gehen. Vor diesem Fehlverhalten des Hundes fühlt sich die Nachbarschaft belästigt. Verwechselt wird an dieser Stelle oft Ungehorsam oder Aggressivität mit Unsicherheit. Teilweise ist die Häufigkeit des Bellens auch von der Hunderasse abhängig.
Zunächst ist zu klären, ob der Hund sich gewissen Situationen nicht gewachsen fühlt. Es kann auch sein, dass die Rangfolge zwischen dem Herrchen bzw. dem Frauchen und dem Welpen noch nicht klar definiert. Somit ist der Vierbeiner irritiert. Unabhängig, welche Ursachen in Betracht kommen, sollte bei der Hundewelpen Erziehung damit begonnen werden, den Gehorsam des Tieres zu trainieren. Dabei ist er nicht zu überfordern. Beispielsweise könnte hierfür jeden Tag ein Spaziergang von 15 Minuten eingeplant werden. Das beugt auch der Langeweile vor. Wird dies regelmäßig praktiziert, erhält der Welpe Schritt für Schritt eine gewisse Sicherheit. Das Loben für erfüllte Kommandos darf nicht vergessen werden.
Weitere Hilfe bietet die Welpenschule oder ein Hundetrainer an.
Lese auch meine folgenden Beiträge:
- Hund bellt andere Hunde an
- Hund bellt bei jedem Geräusch
- Hund Kläffen abgewöhnen
- Hund bellen abgewöhnen
Hilfe, mein Hund zieht an der Leine
Zum Welpen richtig erziehen gehört auch das Laufen an der Leine. Es ist nicht nur nervig und lästig, wenn es nicht klappt, sondern kann auch gefährlich werden. Zu denken ist an einen Ausflug mit dem Rad und der Hund zieht unkontrolliert an der Leine.
Hilfsmittel, wie ein Geschirr und ein Halsband, sollten für das Training verwendet werden. Beginnt der Welpe an der Leine zu ziehen, sollte sofort die Richtung gewechselt werden. Der Hund ist nicht zu tadeln, sondern wird er von selbst feststellen, dass sein Besitzer die Richtung festlegt. Wird dem Welpen ein Spielzeug oder ein Leckerli vor die Nase gehalten und die Leine locker gehalten, sollte das Laufen an der Leine klappen. Spannt sich die Leine, darf das Spielzeug für ihn nicht mehr präsent sein.
Achtung!
Ein plötzliches kräftiges Rucken an der Leine ist völlig zu vermeiden. Es bringt zum einen keinen Erfolg. Zum anderen besteht bei dem Welpen die Gefahr, ihn dabei zu verletzen.
Hier mein Ausführlicher Beitrag zum Training der Leinenführigkeit.
Hilfe, mein Hund bettelt
Einige Tierpsychologen gehen davon aus, dass Betteln bei den Welpen angeboren ist. Bei einem Welpen sieht es meist noch niedlich aus, wenn er mit dem Schwanz wedelt und das Herrchen bzw. Frauchen mit seinen großen Augen anschaut. Doch bei der Frage, wie erziehe ich einen Welpen richtig, wird schon darauf hingewiesen, dass das Betteln in diesem Alter zu unterbinden ist.
Hilfe, mein Hund hört nicht auf Kommandos
Es nervt und man hinterfragt sich hat meine Hundewelpen Erziehung nicht gefruchtet? Der Besuch in einer Welpenschule kann recht schnell zeigen, wo die Fehler liegen.
Oft sind die Fehler in der Inkonsequenz zu suchen. Der zweite Fehler ist, dass die Kommandos nicht einheitlich erfolgen. Verniedlichungen, wie beispielsweise statt „Platz“, mach doch mal Platz, kann der Welpe nicht verstehen. Hört der Welpe in der Wohnung auf seinen Besitzer und im Freien nicht, kann es sein, dass er die Kommandos noch nicht verinnerlicht hat. Durch die vielen Ablenkungen reagiert er also nicht wie gewollt. Da bleibt also nur die Welpenerziehung durch Übungen zu vertiefen. Zu prüfen ist hierbei als Erstes das Rückrufkommando, wie beispielsweise „Komm“.
Zusammenfassung
Die Hundewelpen Erziehung erfordert viel Zeit und Geduld des Herrchens bzw. des Frauchens. Es muss zwischen dem Hund und dem Besitzer ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Welpen fühlen sich nur sicher, wenn die Rangordnung geklärt ist. Alle Menschen, die mit dem Welpen Umgang haben, sollten die gleichen Kommandos verwenden. Auf keinen Fall ist zu spät mit der Erziehung der kleinen Vierbeiner zu beginnen. Einige Verhaltensweisen sind auf die jeweilige Hunderasse zurückzuführen. Also geht eine umfangreiche Information dem Kauf von einem Welpen voraus.
Sollten all diese Hinweise zu keinem Erfolg führen, ist der Rat von einem Experten einzuholen.