Hier siehst du Erfahrungsberichte zu CBD Öl bei Epilepsie Hund und der 100% natürlichen Wirkung laut den zahlreichen Berichten und Studien.
CBD Öl bei Epilepsie Hund – Erfahrungsberichte & Wirkung
Ok, die Studien zu CBD Öl bei Epilepsie gibt es „nur“ für Menschen und nicht für den Hund. Aber wenn man den unzähligen Berichten aus dem Netz glauben darf, dann wirkt CBD Öl bei Hunden und anderen Tieren ebenso wie beim Menschen.
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Jahrelange Studien und Forschungen haben unwiderlegbare Tatsachen dafür erbracht, dass CBD positiv für medizinische Zwecke genutzt werden kann. Das ist einer der Gründe, warum heute immer mehr Tierarztpraxen CBD Öl bei Epilepsie und anderen Krankheiten bei Hund und Katze empfehlen.
Kurzer Ausflug in die Erfahrungsberichte meiner Schwester und ihrer Katze – hat nichts mit dem Thema CBD Öl bei Epilepsie Hund zu tun, aber sehr lesenswert:
Die Katze meiner Schwester leidet seit einem Jahr an einer Schilddrüsenerkrankung und bekommt täglich Medikamente dagegen. Diese jedoch greifen die Nieren an, weshalb sie wiederum andere Medikamente gegen die Nebenwirkungen des Schilddrüsenmedikaments bekommt. Durch die Schilddrüsenerkrankung sammelt sich Wasser in der Lunge, weshalb sie wieder andere Medikamente nehmen muss. Sie war jetzt erneut in einer Tierklinik und hatte sich dort aufgrund meiner Empfehlung nach CBD Öl informiert. Die Tierklinik bestätigte, dass CBD Öl ihrer Katze helfen kann und bestätigte damit meine eigene Erfahrung mit dem CBD Öl.
Das aber nur am Rande, jetzt geht es um das Thema “CBD Öl bei Epilepsie Hund“.
Bei meinen ausführlichen Recherchen, ob CBD Öl bei Epilepsie und anderen Krankheiten helfen kann, bin ich auf viele Berichte von Betroffenen und Angehörigen gestoßen. Diese Berichte beziehen sich auf den Menschen, aber alles, was beim Menschen wirkt, wirkt auch – in niedrigerer Dosierung – bei Tieren. Auch dazu findest du etliche Erfahrungsberichte.
Eins von vielen Videos möchte ich an dieser Stelle einmal aufzeigen, stellvertretend für die tausendfach anderen Videos, die alle belegen, dass CBD Öl bei Epilepsie half. Das Video ist zwar in englischer Sprache, aber es zeigt ganz deutlich, wie unglaublich CBD Öl etlichen Kindern geholfen hat.
Ganz besonders von einer schweren Epilepsie betroffen war die kleine 3-jährige Charlotte. Sie hatte schwere und lange andauernde Verkrampfungen, die jeweils 20 bis 30 Minuten dauerten. Doch nicht nur einen solchen Krampf am Tag, sondern 300 Krämpfe in der Woche! Nach den schweren Anfällen war die Kleine oftmals so fertig, dass sie das Laufen und die Sprache wieder neu lernen musste.
Die Mutter hatte alle möglichen Behandlungsmöglichkeiten der „normalen“ Schulmedizin versucht, doch durch die ständig neuen Medikamente verschlimmerte sich oftmals die Situation nur und die Krämpfe verstärkten sich in der Heftigkeit und in der Häufigkeit.
Die Mutter und die Ärzte waren ratlos und hatten alle erdenklichen Medikamente ausprobiert. Bis sie eines Tages durch Zufall auf CBD Öl stieß.
Bereits nach kurzer Zeit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öl verschwanden die Krämpfe immer weiter und auch die Heftigkeit ließ deutlich nach.
Ich weiß, dass es jetzt nur indirekt mit dem Thema “CBD Öl bei Epilepsie Hund“ zu tun hat, aber ganz ehrlich, wenn es bei einem so schweren Krankheitsverlauf so unglaublich gut funktioniert hat, dann kann man das ebenso umsetzten für Hunde und andere Tiere.
Zurück zu der kleinen Charlotte… heute sind, Dank CBD Öl, die Epilepsie Anfälle gen NULL zurückgegangen und Charlotte hat ihr Leben zurück!
In diesem Video erzählen betroffene Mütter und Väter von den Erfahrungen mit CBD Öl bei Epilepsie. Es lohnt sich sehr, dieses Video anzuschauen. Schalte Untertitel ein und stelle automatische Übersetzungen ein (unten beim kleinen Zahnrad im Video-Fenster).
Längst empfehlen immer mehr Tierärzte eine CBD Öl Behandlung, da es nachweislich so hervorragend hilft. CBD ist rein pflanzlich und ein 100% natürliches Mittel ohne Nebenwirkungen bei Mensch und Tier. Dieses belegen zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte.
Bedenkt man, dass bei Epilepsie normale Medikamente verabreicht werden, die psychoaktiv auf den Erkrankten wirken, also sein Bewusstsein stark verändern, so schützt CBD Öl bei Epilepsie Hund und andere Tiere genau vor eben diesen Bewusstseinsveränderungen, da CBD nicht psychoaktiv wirkt.
CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Die Hanfpflanze enthält bis zu 80 unterschiedliche Wirkstoffe, wobei einer von ihnen CBD ist. Das, was jeder mit Hanf in Verbindung bringt ist der berauschende Zustand, der durch THC (ebenfalls ein Wirkstoff der Hanfpflanze) ausgelöst wird.
Beim CBD Öl wird das THC nahezu komplett entfernt (unter 0,2%) und kann seine Wirkung voll entfalten, ohne dass der Nutzer „high“ oder gar abhängig wird.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und ist vollkommen legal zu erwerben und zu benutzen. CBD zählt nicht zu den Arzneimitteln, sondern zu den Nahrungsergänzungsprodukten wie Vitamine und Mineralien.
Cannabidiol ist für den besten Freund des Menschen – dem Hund – deswegen so hervorragend geeignet und wirksam, da der Hund, genau wie jedes andere Säugetier auf diesem Planeten, über ein “Endo-Cannabinoid-System“ verfügt. Diese Struktur im Körper eines Säugetiers stellt den Austausch zwischen den körpereigenen Organen und dem Gehirn da.
Dabei werden durch Rezeptoren in erster Linie das Bewusstsein des Schmerzes, der Bewegung und der Emotionen angesprochen. Diese Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und reagieren sehr stark auf Cannabinoide und entfalten somit die heilende Wirkung des CBD Öl’s.
Cannabidiol ist kein offizielles pharmazeutisches Medikament. Doch zahlreiche Studien belegen, dass CBD bei unterschiedlichen Beschwerden von Nutzen ist. Es kann entkrampfend, entzündungshemmend und angstlösend wirken. Deshalb wird es auch vermehrt in der Tiermedizin eingesetzt. Katzen beispielsweise erhalten CBD zur Anregung des Appetits, da sie unter Schmerzen oft lange ihr Futter verweigern. Bei Hunden wurde beobachtet, dass die Verabreichung von CBD Entspannung und Beruhigung auslöst und damit Stresssymptome lindert. Es wirkt auch stark entzündungshemmend und hilft bei Krämpfen, Beklemmungen, Schlaflosigkeit, neuropathischen Schmerzen und Epilepsie, um nur einige zu nennen.
Kann CBD Öl bei Epilepsie Hund und anderen Tieren helfen?
Ich denke das sollte jetzt ziemlich klargeworden sein.
Immer mehr Tierärzte setzen CBD Öl zur Erhaltung der Gesundheit oder zu Verbesserung der Lebensqualität bei Hund, Katze und Pferd ein, weil es ein Naturheilmittel ist, welches ganz hervorragende Ergebnisse erzielt, wie die unzähligen Erfahrungsberichte im Internet aufzeigen.
Empfohlene Dosierung CBD Öl bei Epilepsie Hund und anderen Tieren:
Die Dosierung sollte üblicherweise 2-5 mg CBD pro kg Körpergewicht betragen.
Dabei entsprechen bei einem reinen, 5%igen CBD Öl 2 Tropfen = 5mg. 1 Tropfen bei einem reinen, 10%igen Öl sind ebenfalls 5mg CBD.
Viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer schwören auf CBD Öl bei der Behandlung von chronischen Schmerzen. Häufig bereitet die Verabreichung von CBD Öl einer jahrelangen Suche nach einem Mittel gegen die Schmerzen ein Ende. Auch die Stabilisierung des Immunsystems und eine Verbesserung der Aktivität und Bewegung des Tieres kann durch CBD Öl erreicht werden.
Beispiel einer Bekannten mit ihrem kleinen Shih Tzu “Gizmo“. Gizmo hat eine chronische Erkrankung des Hüftgelenks und muss seit über einem Jahr mit Schmerzmitteln behandelt werden, die er bis zum Lebensende nehmen müsste. Seit 5 Tagen jetzt bekommt der kleine jetzt 1 winzigen Tropfen eines besonderen CBD Öl’s mit Astaxanthin und Vitamin K2. Die Schmerztabletten wurden zeitgleich abgesetzt und seitdem kommt er ohne Schmerztabletten nur mit dem natürlichen CBD Öl aus und ist deutlich besser und aktiver als zuvor.
In unserem Shop findest du ausgewählte, hochwertige und hochwirksame CBD Öle, die deinem Hund vermutlich deutlich mehr Lebensqualität geben können.
Ich hoffe sehr für dich und deinen Hund, dass, sollte dein Hund unter Epilepsie leiden, ihm das CBD Öl auch so gut helfen kann, wie es zahlreichen anderen bereits geholfen hat, wenn man die ganzen Berichte dazu liest. Ich persönlich denke, dass jeder für sich bzw. für seinen Hund selbst einmal testen sollte, in Absprache mit einem Tierarzt, der sich mit CBD Öl auskennt, ob CBD Öl bei Epilepsie Hund oder anderen Tieren helfen kann.
Dieser Bericht enthält allgemeine Informationen über die Gesundheit von Mensch, Hund und CBD Öl. Die Ansichten und Behauptungen über CBD Öl auf dieser Webseite wurden von offiziellen Quellen nicht ausgewertet und bestätigt. Die Informationen hier können den Rat eines Arztes oder einer anderen medizinischen Fachkraft nicht ersetzen. Die Produkte werden nicht in Zusammenhang mit einer Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von irgendeiner Krankheit angeboten. Bitte informiere dich vorher bei einem Tierarzt über CBD. CBD Öl ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament.
Ich möchte kurz über meine Erfahrungen mit CBD bezüglich Epilepsie beim Hund berichten. Mein deutscher Boxer hatte mit ca. 5 Jahren den ersten Epi Anfall. Da seine Anfälle sehr selten (ca. 2 pro Jahr) und nur kurz (knapp 1 Minute) waren, haben wir mehrere Jahre einfach damit gelebt. Mit rund 10 Jahren hatte er aber seinen ersten Cluster-Anfall (5 Anfälle pro Stunde). Mit Verdacht auf einen Hirntumor haben wir ein MRI gemacht, das aber keine Auffälligkeiten zeigte. Nachdem sich dann solche Cluster-Anfälle häuften (alle 1-2 Monate) wurde mir vom TA eine Behandlung mit Phenobarbital nahe gelegt. Mein Hund war mittlerweile knapp 11 Jahre alt und schon recht ruhig geworden. Ich war also skepisch, ihm nun auf Dauer ein solch potentes Beruhigungsmittel zu geben. Auf Empfehlung meines TA habe ich es dann mit CBD probiert. Innert zwei Wochen habe ich ihn langsam auf 2mg/kg CBD eingestellt (auf zwei Tagesdosen verteilt). Er hatte seither keinen einzigen Anfall mehr. Seit ca 2 Monaten haben wir auf knapp 4mg/kg erhöht und konnten tatsächlich auch die Schmerzmittel gegen seine Arthrose etwas reduzieren. Ich bin eigentlich mehr der Schulmedizin als der Alternativmedizin Typ. Einen Versuch mit CBD zur Epilepsie-Prophylaxe beim Hund kann ich aber nur empfehlen. Auch wenn es sicher kein Allheilmittel ist und auch nicht bei jeder Art der Epilepsie so gut anschlägt – ich konnte zu keiner Zeit irgend welche negativen Nebenwirkungen beobachten. Einen Versuch ist es also wert…
Hallo Mirko!
Vielen Dank für deine ausführlichen Worte und deine Erfahrung mit CBD Öl bei deinem vierbeinigen Liebling.
Es ist doch traumhaft, dass in eurem Fall dieses jahrtausendealte, natürliche Öl so toll wirkt und deinem Hund das Leben so sehr verbessert.
Ich hoffe sehr, dass ganz vielen anderen Hunden und Menschen damit vielleicht auch geholfen werden kann.
Statt es mit Chemie zu versuchen und die vielen Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, sollte jeder für sich und sein Tier einmal eine natürlichen Methode ausprobieren.
Danke für deinen Bericht – ich wünsche euch ganz viel Glück und Gesundheit!
Holger
Mein boxer/dalmatiner mis is jetzt gerade 11 geworden
Und hat auch seid 3 monaten seine ersten anfälle überhaupt im leben
Sie wollen auch ein mrt machen…
Stell ihn jetzt auch auf cbd ein keinen weiteren anfall aber noch zucken
Die nebenwirkungen von luminal sind wirklich heftig trau mich aber noch nicht sie ganz abzusetzten
Danke mirko
Grüsse julika
Hallo.. Meine sechsjährige Bolonka Zwetna Hündin hatte seit April letzen Jahres Krampfanfälle…. MRT und Hirnwasser Untersuchung haben nichts gravierende s ergeben….sie bekommt Lumina letten 15mg. erst eine halbe morgens und abends….diese Krampfanfälle gingen zurück aber sie hat trotzdem aller zwei bis drei Tage einen Anfall allerdings ohne Krämpfen..jetzt bekommt sie morgens eine ganze Tablette und abends eine halbe…die Cbd Tropfen gebe ich schon seit Monaten dazu…werde die Dosis wohl auch erhöhen….wie viel weiß auch keiner so richtig. Es ist halt alles so grausam mit anzusehen…
Hey (:
Dein Beitrag hat mir sehr geholfen. Mein Frenchie hat auch seit einigen Monaten Epilepsie und wir sind auch am Ende mit unserem Latein. Alle Untersuchungen gemacht die es gibt er ist kerngesund bis auf die Krampfanfälle.
Als nächstes steht dann Phenobarbital auf der Liste und das will ich einfach nicht geben.
Jetzt kurz meine Frage ein wieviel prozentiges CBD Öl gibst du deinem Boxer? Und hast du es zeitgleich mit den normalen Medikamenten gegeben und die dann einfach schrittweise abgesetzt oder hast du gegen Epilepsie nie was gegeben ausser CBD?
Würde mir sehr weiterhelfen!
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sarah
ANJA
23. FEBRUAR 2020 UM 21:49
Hallo, unsere Boxer Hündin ist 4 Jahre alt und hat seit September 2019 Epilepsie. Wir haben mit Pexion angefangen, aber das hat leider nicht geholfen, sie hat ca. alle 3 bis 4 Wochen einige Anfälle gehabt, etwa 20 bis 30 Sekunden lang. Dann wurde sie auf Luminal eingestellt, was Anfangs auch gut funktioniert hat, wir hatten wieder 4 Wochen Ruhe, dann kamen die nächsten Anfälle. Dann war wieder Ruhe bis die nächsten Anfälle kamen. Jetzt wird sie wieder neu eingestellt auf Kaliumbromid, am Anfang Hammerdosis von 5,5 Tabletten über den Tag verteilt. Sie hat mit Gleichgewichtsstörung und extremen Fresswahn zu tun. Die Organe wie Leber und Nieren werden bei dem Medikament sehr angegeiffen. Ich möche sie gern auf CPD Öl umstellen, traue mich aber nicht so richtig ran und weiß auch nicht, wie mein Tierarzt dazu steht. Könnt ihr mir was raten?
Antwo
Hallo Anja, ich darf und kann keine medizinische Aussagen machen. Das Problem bei Tierärzten ist meistens, dass diese natürlich Kohle mit den Medikamenten verdienen und insofern vermutlich nicht gut über andere, natürliche Methoden reden werden. Oder sie haben einfach keine Ahnung davon und können nichts zu CBD sagen. Wenn Du es mit CBD ausprobierst, dann nehme bitte unbedingt ein CBD Öl der weltweit höchsten Reinheit und eins, dass KEIN THC enthält! Weitere Infos zu einem solchen hochwertigen und für Tiere geeigneten CBD Öl findest Du hier.
Hallo Anja
hast du schon Erfahrungen machen können? Ich bin in genau derselben Situation wie du!
LG
Sarah